BGM wirkt nachweislich & zahlt sich objektiv aus

 

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger und motivierter. Höhere Arbeitszufriedenheit. Stärkeres mentales &  physisches Wohlbefinden in der Belegschaft

 

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Erhöhung der Arbeitgeber-Attraktivität (Employer Branding):

Wettbewerbsvorteile bei der Anwerbung von Fachkräften.


Höhere Arbeitsplatzidentifikation.


Gesteigerte Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit.

 

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Mittel-/ langfristig: Sinkende AU-Quote + Mitarbeiterfluktuation

 

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Hoher mittelfristiger ROI -

im Mittel 1 : 2,5.

Eine hohe Profitabilität von 2 bis 3 € für jeden Euro BGM-Investment in die Gesunderhaltung der Belegschaft (Quelle: iga.Report 28, Metaanalyse von 2400 Studien)

 

Herausforderungen ! Die Effizienz von Präventionen

 

 

Passgenauigkeit, Individualität:

  1. Keine Lösungen von der Stange & 'Bauchladen' Einzelmaßnahmen
  2. Maßgeschneiderte Zielgruppen-Konzepte (Bewegung, Ernährung, Stressprävention // Strukturen, Arbeitsabläufe, Kommunikation)

Authentizität, Rückendeckung von Oben:

  1. Führungskräfte als ein zentraler Erfolgsfaktor (Vorbild, Feedback)
  2. Commitment v. Geschäftsführung

Ganzheitlich, strategisch, verbindlich:

  1. Professionelle Ist-Analyse: Gesundheitsrisiken + Ressourcen
  2. Ableitung verhaltens- und verhältnispräventiver Konzepte
  3. Klare Betriebsvereinbarung
  4. Strategische Verankerung von BGM in der Unternehmenskultur
  5. Operationalisierte Entwicklungs-Ziele + gezielte Erfolgsmessung
  6. Profil relevanter Früh- und Spätindikatoren (Kennzahlen)

Prozesscharakter, Qualitätssicherung:

  1. Interdisziplinärer Lenkungskreis
  2. Partizipation aller Stakeholder
  3. Transparenz, Informationsfluss
  4. Regelmäßige Analyse der Gesundheits-Situation (PDCA)

Tragfähige Lösungen & innovative Strategien

 

Die GBU Psyche: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

  1. Gesundheits-Risikopotentiale
  2. Klare Präventions-Prioritäten

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Potentialanalyse: Identifikation aktueller Gesundheitsressourcen

  1. Salutogene Mitarbeiterbefragung
  2. Konkrete Gesundheitsindikatoren
  3. Schnellerer Prozess, Ökonomie ...................................................................

Segmentation der Belegschaft in reale BGM-Zielgruppen  >>  BGM-Mindset:

  1. Gesundheitsaffine
  2. Präventionsgleichgültige, und
  3. BGF-/ BGM Skeptiker

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Zielgruppenoptimierte Präventionen:

Niederschwellige, Zielgruppe echt motivierende Inhalte + Formate

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Schlüssige Verzahnung analoger BGM-Maßnahmen mit webbasierten Tools

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Prozesssteuerung durch qualitatives und quantitatives Erfolgsmonitoring

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Fördermittel: Finanzielle Unterstützung durch Krankenkassen, steuerliche Erleichterungen (§ 3 Nr. 34 EStG)