Die Wirtschaft verändert sich in einem nie zuvor gekannten Maß. Für 2020 wird erwartet, dass ca. 7 Milliarden Menschen (und 50 Milliarden Dinge) miteinander verbunden sind...
Immer höher, schneller, weiter? Der Druck ständiger Erreichbarkeit, das Gefühl ständiger
Beschleunigung, mobiles & flexibleres Arbeiten verlangen viel Stressresistenz ab...
In einer sich immer schneller verändernden Welt ist Adaptivität für den Erfolg wichtig und überlebensnotwendig.
Wirtschaft, Arbeitsprozesse, Kommunikation sind dynamischer, unvorhersehbarer geworden - und vor allem komplexer. Die Veränderungskompetenz - einzelner, von Teams, der Organisation - beeinflusst die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Resilienz steht für hohe Veränderungskompetenz.
RESILIENZ hilft, Veränderungsprozesse besser zu meistern.
Resilienz
ist die besondere Stärke von Menschen, Teams oder Organisationen, mental widerstandsfähig auf individuelle Herausforderungen und Krisen zu reagieren, und sie dadurch erfolgreich zu bewältigen.
Resilienz ist eine Frage des Bewertungsstils von Situation / Kontext und des Zugriffs auf eigene Ressourcen zur Problemlösung.
Diese innere Widerstandskraft ist eine sehr wertvolle Kernkompetenz - zumal in Zeiten großer Veränderungen und unvorhersehbarer, schneller Entwicklungen.
Wie zeigt sich Resilienz im Denken, Fühlen und Tun? Gibt es typische Merkmale bzw. beobachtbares Verhalten?
Menschen mit hoher Resilienz werden häufig folgende Eigenschaften zugeschrieben:
Selbstbewusst, gelassen, humorvoll, menschlich, zuversichtlich, zielorientiert, flexibel, zielstrebig, intelligent, selbstreflektiert.
Resilienten Unternehmen gelingt es, agil, flexibel und angemessen auf Krisen, z.B. rapiden Veränderungsdruck, zu reagieren. Sie haben gut entwickelte Krisen-Strategien - antizipativ wie auch anpassbar an verwundbare Stellen. Ergänzend zu geeigneten Strukturen & Prozessen ist v.a. die innere Haltung belastungsfähiger Mitarbeiter eine wertvolle organisationale Ressource. Positive Fehler- & Lernkultur, gemeinsamer Wertekanon zu resilienten Überzeugungen und Verhaltenspräferenzen.
Welche Erfolgsfaktoren sind belegt? Was sind resilienzfördernde Dimensionen?
Die moderne Resilienzforschung identifiziert ein markantes Profil
Resilienz liegt eine typische Haltung zugrunde - ein erfolgskritisches Mindset im Umgang mit Veränderungen und Krisen.
Diese Resilienzdimensionen sind messbar und können als Profil abgebildet werden. Individuell, organisational.
Das individuelle bzw. organisationale Resilienz-Profil ist die Grundlage für zielgerichtete Entwicklungsschritte.
In diesen Handlungsfeldern können Einzelpersonen bzw. Organisationen ansetzen, um ihre Resilienz zu steigern.
Resilienz lässt sich lernen und gezielt entwickeln.
Trifft einer der folgenden Aussagen auf SIE oder Ihr UNTERNEHMEN zu?
ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT
Digitalisierung, Agilität, Konnektivität, Mobilität als Megatrends setzen Gesundheit, Motivation, Leistungskraft voraus. Ein systematisches, nachhaltiges BGM verankert Gesundheit dauerhaft und produktiv im Unternehmen.
Individuell und kulturell.
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
folgt einer auf die Unternehmensspezifika ausgerichteten, passgenauen, vom Betrieb selbst getragenen Strategie. Am Anfang steht Diagnostik, die saubere Ist-Analyse von Gesundheitschancen und Risiken.
Neben Gefährdungsfaktoren ist die professionelle Erfassung von Gesundheitspotentialen (gesundheitsförderliche Faktoren) entscheidend für die tragfähige Entwicklung eines Unternehmens zu höherer Gesundheit. Die Identifizierung vitaler Ressourcen in der Belegschaft - in Biographie & Kultur des Unternehmens sowie Produkt- und Kundenphilosophie verwurzelte Potentiale - sind Erfolgstreiber für zeitnahe, kraftvolle Veränderungen.
Der Gesamtprozess ist partizipativ, Analysen methodisch professionell & effizient. Ziel- und Umsetzungsorientierung
sind fundiert, verbindlich, operationalisiert und so zielgruppenspezifisch wie möglich.
WORAUF ES NOCH AN KOMMT
Die zeitnahe Kommunikation aller Prozessschritte, der Etappenerfolge und Hindernisse, ist dabei von
zentraler Bedeutung. Es geht um Transparenz, Glaubwürdigkeit und größtmögliche Involvierung aller Multiplikatoren, Schlüsselpersonen und Kernzielgruppen. Breitenwirksamkeit und stabile Leistungs- und Gesundheitseffekte sind dann möglich, wenn neben gesundheits- und sportaffinen Mitarbeitern auch eher
gesundheitsferne Risikogruppen und skeptische Zielpersonen innerhalb der Belegschaft
erreicht und dauerhaft motiviert werden.
QUALITÄTSMERKMALE: VORDERGRÜNDIGE ERFOLGE ? vs. STABILER, PRODUKTIVER WANDEL !
... unterstützt Sie bei der Konzipierung & Umsetzung betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Schlank, schnell, nachvollziehbar.
Analyse, Bedarfe, Ziele - Projektstruktur, finanzielle Förderung.
... begleitet den Prozess, begleitet Sie auf dem Weg zum resilienten, agilen, starken Unternehmen.
Prozess- und Kommunikationsstrukturen, Erfolgs-Monitoring
Sie wünschen ein leistungsstarkes, gesundes Unternehmen. Attraktiv als Arbeitgeber (Marke). Engagierte, kundenorientierte, loyale Mitarbeiter.
Welche Erwartungen & Überlegungen treffen derzeit auf Sie & Ihr Unternehmen zu?
YOU want it all ?!
Für Sie haben eine konsequent
betriebene Digitalisierung und die erfolgreiche Umsetzung notwendiger Gesundheits-Präventionen gleich hohe Priorität.
Ihr Unternehmen macht schon BGF. Sie reizt, in Zukunft verstärkt die Mitarbeiter präventiv zu erreichen, die nicht gesundheitsbewusst, nicht motiviert, "präventionsfaul" wirken.
Sie planen den Einstieg ins BGM, und systematisch die Gesundheit aller zu stärken. Sie wünschen präzise und schnell
Klarheit, welche Präventionen 'maßgeschneidert' Priorität haben.
Viele Ihrer Führungskräfte & Mitarbeiter sind Macher, Persönlichkeiten. Wie kann man effizienz- und wettbewerbsmotivierte Menschen mit "weichen" Themen wie Gesunder Führung, Prävention erreichen?
Seit 2014 ist die (GBU) Gefährdungs-Beurteilung Psyche im Arbeitsschutz verpflichtend - für alle Arbeitgeber. Was leistet diese GBU, und wie kann ein KMU sie seriös durchführen?
BGM 4.0 - wie digital soll Ihr BGM werden? Was ist zukunftsweisend, was erhöht das Commtment? Wie lassen sich digitale BGF Tools mit analogen Konzepten verzahnen?
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